25 Jahre Berliner Chancengleichheitsprogramm
Bilanz & Perspektiven

Tagung am 05.12.2025 im Senatssaal der Humboldt-Universität

Die Tagung bietet Ihnen interessante Einblicke in die facettenreiche Erfolgsgeschichte des BCP.

Von 10:00 bis 18:00 Uhr blicken wir gemeinsam auf die Ergebnisse der BCP-Evaluation, diskutieren Erfolge und Herausforderungen und werfen einen Blick in die Zukunft.

Was Sie erwartet

Verleihung der Prädikate "Gleichstellungsstarke Hochschule"

Workshops zu den Themen:

  • Chancengleichheit in Berufungsverfahren
  • Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen
  • Umgang mit intersektionaler Diskriminierung
  • Vereinbarkeit
  • Antragswerkstatt

Interessante Einblicke in die Fördervielfalt des BCP

Ergebnisse der Evaluation und Vorschau auf die nächste Förderperiode

Podiumsdiskussion zu aktuellen Herausforderungen der Hochschulgleichstellungspolitik

Ausstellung "Versäumte Bilder - Wissenschaftlerinnen und Pionierinnen sichtbar machen"

Raum und Zeit zum Netzwerken 

 

Zielgruppe:Für wen ist die Tagung gedacht?

Die Veranstaltung richtet sich an alle, die sich für Chancengerechtigkeit, Frauenförderung und Karriereentwicklung in Wissenschaft und Kunst engagieren. Besonders eingeladen sind:

BCP-Geförderte und Alumnae

Hochschulleitungen

Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte

Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Drittmittelverantwortliche im BCP

Professor*innen

Politiker*innen

sowie weitere Interessierte aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen und dem Kulturbereich

 

Tagungsdetails auf einen Blick

Icon gezeichneter Kalender

Datum

Freitag, 5. Dezember 2025

Icon gezeichnete Karte

Ort

Senatssaal der Humboldt-

Universität zu Berlin

Icon gezeichnete Uhr

Uhrzeit

10:00 – 18:00 Uhr

Jetzt anmelden – die Plätze sind begrenzt!

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und auf eine inspirierende Tagung!

05. Dezember 2025Tagungsprogramm

09:30 - 10:00 Uhr

Anmeldung

10:00 - 10:20 Uhr

Begrüßung

Stefanie Nordmann, Geschäftsstelle des Berliner Chancengleichheitsprogramms

Cansel Kiziltepe, Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung

Dr. Ina Czyborra, Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege

10:20 - 10:50 Uhr

Prädikatsverleihung „Gleichstellungsstarke Hochschule“ im Professorinnenprogramm 2030 des Bundes und der Länder

Carolin Schumacher, Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR)

Vertretungen der Senatsverwaltungen für Wissenschaft und Gleichstellung

10:50 - 12:30 Uhr

Parallele Workshops / Expert*innen-Runden

Workshop 1

Chancengleichheit in Berufungsverfahren:

Sensibilisierung für Verzerrungseffekte im Auswahlprozess

Der Workshop bietet einen kurzen Überblick über den Gesamtprozess von Berufungs­verfahren und greift insbesondere die Schritte heraus, in denen selektiert wird. Neben formalen Regelungen kommen in diesen Abschnitten stark informelle Aspekte und die Handlungsebene dazu, die zu Bewertungsverzerrungen und Diskriminierungen führen können. Das Projekt "Chancengleichheit in Berufungsverfahren - Ein Unconscious Bias Training" (gefördert durch das BCP) steuert an dieser Stelle mit Sensibilisierung und Selbsttraining anhand von Videos, die typische Situationen in der Berufungskommissionen zeigen, dagegen. Beispielhaft wird das Tool vorgestellt und Fragen der Teilnehmenden diskutiert. Der Workshop richtet sich an Mitglieder von Berufungsverfahren oder solche, die sich für Berufungsprozesse interessieren.


Workshop-Leitung:


  • Olivia Kossobucki, Projektkoordinatorin an der Stabsstelle Berufungen und strategische Kooperationen und stellvertretende nebenberufliche Frauen- und Gleichstel­lungsbeauftragte der Zentralen Universitätsverwaltung an der Technischen Universität Berlin
  • Susanne Plaumann, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Berliner Hochschule für Technik
  • Viola Philipp, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Profile der Workshop-Leitungen

Olivia Kossobucki

Olivia Kossobucki

ist Soziologin (B.A.) und Medienwissenschaftlerin (M.A.) und arbeitet an der Stabsstelle Berufungen und strategische Kooperationen der Technischen Universität Berlin. Sie war Projektkoordinatorin des vom BCP geförderten Projekts „Chancengleichheit in Berufungsverfahren – Ein Unconscious Bias Training“ der Technischen Universität Berlin/Universität der Künste Berlin. In ihrer aktuellen Tätigkeit beschäftigt sie sich mit der Frage, wie die Digitalisierung von Berufungsverfahren zu diskriminierungssensiblen Prozessen beitragen kann. Zudem koordiniert sie ein Peer-Mentoring Projekt für Tenure-Track-Professor*innen der Berlin University Alliance und ist stellvertretende nebenberufliche Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Zentralen Universitätsverwaltung der Technischen Universität Berlin


Foto: Christian Kielmann

Susanne Plaumann

Susanne Plaumann

ist Literatur- und Kunstwissenschaftlerin (M.A.). Sie hat kulturwissenschaftlich zu höfischer Repräsentation geforscht und Lehraufträge an der HUB und TUB übernommen. In 12 Jahren als nebenberufliche Frauenbeauftragte und 12 Jahren stellvertretende zentrale Frauenbeauftragte hat sie vertiefte Einblicke in Berufungsverfahren gewonnen. Seit 2015 ist sie hauptberufliche Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der BHT. Regelmäßig bietet sie Schulungen und Workshops zu Gleichstellung und Professionalisierung in Berufungsverfahren und Vorbereitung auf eine Bewerbung auf eine Professur für Frauen an. Sie ist eine der Sprecherinnen der Landeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Berlin. 


Foto: Kevin Fuchs

Viola Philipp

Viola Philipp

ist Diplomkauffrau (FH) und Diplom-Politologin. Nach Tätigkeiten als stellvertretende Frauenbeauftragte an der FHW und der FU Berlin ist sie seit 1999 im Wahlamt der hauptberuflichen Frauenbeauftragten an der FHW bzw. HWR Berlin tätig. Sie hat Erfahrungen mit mehreren Hochschulfusionen und ist seit 2001 Mitglied der BCP-Auswahlkommission. Sie organisiert die jährliche Kooperationsveranstaltung „Professorin an einer HAW werden/Berufsperspektive Professorin“ (mit BHT und HTW).  


Foto: Lukas Schramm

Workshop 2

Fishbowl: Schutz vor und Umgang mit intersektionaler Diskriminierung und (sexualisierter) Gewalt an Hochschulen

Einblicke in die Praxis dreier Hochschulen

Am Beispiel der BCP-geförderten Projekte an der Alice Salomon Hochschule Berlin, der Cha­rité Universitätsmedizin Berlin und der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin wird auf die Bedarfe für die spezifischen Problemlagen bei intersektionaler Diskriminierung und (sexualisierter) Gewalt eingegangen. Dabei werden die unterschiedlichen Handlungs- und Praxisansätze an den Hochschulen vorgestellt und weiterführende Überlegungen zum Schutz der Hochschulmitglieder aller Statusgruppen durch die Referent_innen präsentiert.


Das Format "Fishbowl" lädt die Teilnehmer_innen dazu ein, aktiv an der Diskussion teilzunehmen und eigene Perspektiven und Fragen einzubringen.



Workshop-Leitung:


  • Simone Wibbeke, Referentin für Gleichstellung und stellvertretende Frauen*- und Gleichstellungsbeauftragte an der Alice Salomon Hochschule Berlin
  • Antje Kirschning, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin
  • Dr. Sylvie Tappert, Projektkoordinatorin Active Bystander Charité – Universitätsmedizin Berlin

Profile der Workshop-Leitungen

Platzhalterbild Info folgt

Simone Wibbeke

ist seit 2020 als Referentin für Gleichstellung an der Alice Salomon Hochschule Berlin tätig und seit 2021 zudem stellvertretende Frauen*- und Gleichstellungsbeauftragte. Sie koordiniert gemeinsam mit Peps Gutsche das Projekt „Positioniert und sichtbar – Schutzkonzept der ASH Berlin zum Umgang mit sexualisierter Diskriminierung und Gewalt und antifeministischen Angriffen“ um. 

Antje Kirschning

Antje Kirschning

ist seit 2014 Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin und seit 2018 Sprecherin der bukof-Kommission der künstlerischen Hochschulen. Sie setzt das Projekt "Kunst braucht Nähe – Nähe braucht Regeln" zum professionellen Umgang mit Nähe und Distanz um. Sie bietet bundesweit Vorträge und Workshops für Studierende und Lehrende zum professionellen Umgang mit Nähe und Distanz an. In zahlreichen Artikeln setzt sie sich für ein wertschätzendes Miteinander und gegen Machtmissbrauch in der künstlerischen Ausbildung ein.

Dr. Sylvie Tappert (CUB)

Dr. Sylvie Tappert

baute 2010 MediCoach – Coaching und psychosoziale Beratung für Studierende der Charité Berlin mit auf und arbeitet seitdem dort als Beraterin. Sie koordiniert seit 2023 das BCP-geförderte Projekt Active Bystander Charité (ABC).

Workshop 3

Empowerment und Vernetzung

für Mütter* in Wissenschaft und Kunst

Als Mutter* Wissenschaftlerin oder Künstlerin zu sein, ist im deutschen Wissenschaftssystem und Kunstbetrieb leider oft noch ein Problem. Manchmal haben Mütter* das Gefühl, es wäre ihr eigenes Versagen, wenn es einfach nicht mehr geht, beides zu vereinbaren. Die Versicherung, dass sie jedoch nicht alleine damit sind, sondern dass es eine strukturelle Be- und Verhinderung von Müttern in Kunst und Wissenschaft gibt, kann ein Gefühl von Solidarität und Verbundenheit ermöglichen.


In diesem Workshop geht es darum, ein Bewusstsein für all die strukturellen Benachteiligungen, denen wir als Mütter* im Wissenschafts- und Kunstbetrieb ausgesetzt sind, zu vermitteln. Zudem eröffnet sich hier ein Raum, in dem Mütter* sich über ihre Erfahrungen in Kunst und Wissenschaft austauschen können und in dem sie in ihren alltäglichen Kämpfen gesehen werden. Durch die Vernetzung mit anderen Müttern* wird sowohl Solidarisierung als auch individuelles Empowerment möglich.



Workshop-Leitung:


  • Dr. Lena Eckert, Netzwerk Mutterschaft in der Wissenschaft
  • Anna Gerhards, Bühnenmütter* e.V.

Profile der Workshop-Leitungen

Dr. phil. Lena Eckert

Dr. phil. Lena Eckert

ist Genderwissenschaftlerin, Schreib- und Bildungsforscherin und Weiterbildnerin im Bereich Gender, Diversity und Vereinbarkeit. Sie ist Gründerin des unabhängigen Forschungs- und Weiterbildungsinstituts „icp – institute for critique and practice“ (gGmbH) (www.icp-berlin.org ), Co-Gründerin des „Netzwerks Mutterschaft und Wissenschaft“ (www.mutterschaft-wissenschaft.de ) und hat zusammen mit vielen anderen Care-Initiativen den „Roten Tisch_Care“ ins Leben gerufen.


Ihre Forschung konzentriert sich auf die Kritik von Macht- und Herrschaftsverhältnissen in Hochschule und Gesellschaft und auf emanzipative Strategien in Gesellschaft und Wissenschaft. Sie publiziert international zu interdisziplinären Themen der kritischen Gender Studies und bringt in unterschiedlichen Kontexten Aktivismus, Kunst und Wissenschaft zusammen (www.lenaeckert.org ).  


Foto: Sophie Weise-Meißner

Anna Gerhards

Anna Gerhards

absolvierte ein Magisterstudium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Frankfurt am Main und Paris. Darauf folgte ein Master of Arts in Dramaturgie an der Hessischen Theaterakademie.


Sie arbeitete zunächst als Schauspieldramaturgin am Deutschen Theater in Göttingen, von 2015 bis 2018 war sie als Schauspielleitung und Dramaturgin am Stadttheater Bremerhaven engagiert. Ihre darauffolgende berufliche Station führte sie an das Deutsche Theater Berlin, wo sie als persönliche Referentin des Intendanten bis Sommer 2023 beschäftigt war.


Anschließend war sie als Referentin des Intendanten der Berliner Festspiele tätig. Seit August 2025 leitet sie das Projekt „Musikalische Stolpersteine“ beim Landesmusikrat Berlin. Sie ist Mitglied der ersten Stunde des Vereins Bühnenmütter* e.V. und seit 2023 im Vorstand des Vereins.


Foto: privat

Workshop 4

Einen Antrag stellen im Berliner Chancengleichheitsprogramm

Sie planen, einen Antrag im Berliner Chancengleichheitsprogramm zu stellen, oder möchten erfahren, was sie bei der Einreichung von Einzelanträgen beachten müssen oder wie sich Verbundanträge zwischen mehreren Hochschulen erfolgreich initiieren und gestalten lassen? In diesem Workshop erhalten Sie einen praxisnahen Überblick über die zentralen Schritte der Antragstellung und erfahren, worauf es bei der Ausarbeitung eines überzeugenden Antrags besonders ankommt. Dabei werden wir auch auf die formalen und inhaltlichen Anforderungen des Antragsformulars eingehen: Was ist bei der Zielsetzung und Konzeption des Antrages zu beachten? Welche Angaben zu Frauenanteilen sind erforderlich? Wie wird der Antrag schlüssig in das Gleichstellungskonzept der Hochschule eingebettet und welche Aspekte sind bei der Erstellung des Finanzplans zu beachten? Der Workshop richtet sich an alle, die einen Antrag im Berliner Chancengleichheitsprogramm vorbereiten oder sich grundsätzlich über die Rahmenbedingungen und Möglichkeiten von Einzel- oder Verbundanträgen informieren möchten. Neben fachlichen Hinweisen bietet die Veranstaltung Gelegenheit zum Austausch und zur Vernetzung mit anderen Interessierten aus Berliner Hochschulen.


Workshop-Leitung:


  • Dr. Ulrike Richter, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
  • Antje Bahnik, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Technischen Universität Berlin

Profile der Workshop-Leitungen

Dr. Ulrike Richter

Dr. Ulrike Richter

ist an der HTW Berlin seit Dezember 2015 tätig, zunächst als wissenschaftliche Mitarbeiterin und stellvertretende hauptberufliche Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, seit Dezember 2023 als hauptberufliche Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte. Sie absolvierte einschlägige Fortbildungen zur Fachkraft zur Prävention sexualisierter Diskriminierung und Gewalt (inmedio Berlin) sowie zur Fördermittelmanagerin (emcra Berlin).  


Foto: Cornelia Fieguth

Dr. Ulrike Richter

Antje Bahnik

ist seit 2017 zentrale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der TU Berlin und seit 2022 Sprecherin der LaKoF Berlin. Sie hat langjährige Erfahrung in der Beratung, Antragstellung und Koordination von Förderprogrammen im BCP.


Foto: Christian Kielmann

Workshop 5

Sichtbar & sicher: Die öffentliche Präsenz als Frau* stärken

Als Wissenschaftler*in wird man heute nicht mehr nur durch Publikationen sichtbar, sondern auch durch andere öffentliche Auftritte. Dazu gehören digitale Räume und Plattformen genauso wie analoge Veranstaltungen und Vernetzung. Gleichzeitig sind erfolgreiche Frauen oft mit Hass und Bedrohung konfrontiert, wenn sie öffentlich selbstbewusst auftreten. Dieser interaktive Workshop empowert die Teilnehmenden einerseits, mehr Sichtbarkeit zu wagen und sich ins Spotlight zu stellen. Andererseits beleuchtet er die Schattenseiten: die Wirkungsweisen von Hass im Netz und insbesondere dessen frauenfeindlichen Ausprägungen. Wie und wo findet Hass im Netz statt? Welche besonderen Dynamiken und Folgen zeigen sich, wenn Hass und Desinformation gezielt gegen Frauen mit öffentlicher Sichtbarkeit gerichtet sind? Und wie kann man sich dagegen wehren? Der Workshop richtet sich primär an Frauen im Wissenschaftsbetrieb, lädt aber auch Künstler*innen dazu ein, sich über Erfahrungen mit Sicherheit und Empowerment-Strategien auszutauschen. 



Workshop-Leitung:


  • Prof. Dr. Lisa Bogerts , FU Berlin und freiberufliche Forscherin, Speakerin und Illustratorin
  • Esther Theisen, Das Nettz (Projektleiterin toneshift - Netzwerk gegen Hass im Netz und Desinformation)

Profile der Workshop-Leitungen

Prof. Dr. Lisa Bogerts

Lisa Bogerts 

ist derzeit Vertretungsprofessorin für Friedens- und Konfliktforschung an der Freien Universität Berlin. Sie arbeitet seit 13 Jahren in der universitären und außeruniversitären Forschung. Ihre Promotion schrieb sie am Exzellenzcluster "Normative Orders" der Goethe-Universität Frankfurt und an der New School for Social Research in New York. Sie ist seit zwei Jahren auch als selbstständige Speakerin, Bildungsreferentin und Illustratorin tätig (https://lisabogerts.com/).


Foto: privat

Esther Theisen

Esther Theisen

arbeitet als Projektleiterin bei Das NETTZ daran, sichere Räume für Zusammenarbeit und gesellschaftliche Diskurse zu gestalten - Räume, die stark genug sind, um Meinungsvielfalt zu tragen. Der Einfluss und die Nutzung von Technologie waren für sie schon immer ein zentrales Thema. Ihr Ansatz wird von ihrem Hintergrund in Forschung und Antidiskriminierungsarbeit geprägt. Sie hat vor allem zu Rechtsextremismus, sozialen Bewegungen und dem Einfluss sozialer Medien geforscht. Esther studierte Politikwissenschaften mit einem Fokus auf internationale Beziehungen und Sicherheitspolitik in den Niederlanden, Schottland, Irland und der Tschechischen Republik.


Foto: Das NETTZ/Stefanie Loos

12:30 - 12:45 Uhr

Eröffnung der Ausstellung "Versäumte Bilder - Wissenschaftlerinnen und Pionierinnen sichtbar machen" durch Gesine Born und N.N.

12:45 - 13:45 Uhr

Mittagspause

13:45 - 14:30 Uhr

Vorstellung der Workshop-Ergebnisse

14:30 - 15:30 Uhr

Präsentation der Ergebnisse der Evaluation (Technopolis Group)

Dr. Florian Berger

Maria Stalla

Fiona Bauer

Lisa-Marie Steinkampf

15:30 - 16:00 Uhr

Ausblick auf die neue Förderperiode

Micha Klapp, Staatssekretätin für Arbeit und Gleichstellung

16:00 - 16:20 Uhr

Kaffeepause

16:20 - 16:30 Uhr

Musikalischer Beitrag

Trois Pièces von Nadia Boulanger:

  • Ilona Kindt, Violoncello (Mitglied des Boulanger Trios)
  • Karla Haltenwanger, Flügel (Mitglied des Boulanger Trios)

16:30 - 17:00 Uhr

Science & Arts Pitches

17:00 - 18:00 Uhr

Podiumsdiskussion: Hochschule der Zukunft – geschlechtergerecht, inklusiv & exzellent!?

Moderation: Dr. Anne Schreiter, German Scholars Organization

Podiumsgäste:

  • N.N., 
  • Dr. Arn Sauer, Co-Direktor der Bundesstiftung Gleichstellung, 
  • Lisa Niendorf, Bildungsforscherin und "FrauForschung",
  • Prof. Dr. Naika Foroutan, Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM)

ab 18:00 Uhr

Empfang

Melden Sie sich direkt an!Anmeldeformular

Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos, eine Anmeldung ist jedoch erforderlich.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Sollten Sie unter diesem Text nur ein leeres weißes Blatt sehen, haben Sie vermutlich Cookies deaktiviert. Bitte laden Sie die Seite neu (ggf. in einem anderen Browser) und akzeptieren Sie die Cookies.

BCP-Tagung: Anfahrt

Die Tagung findet in den Räumlichkeiten der Humboldt-Universität zu Berlin statt. Die Universität liegt zentral in Berlin-Mitte und ist mit dem öffentlichen Nahverkehr sehr gut erreichbar.

Icon gezeichneter Map-Marker

Humboldt-Universität

Unter den Linden 610117 Berlin


U-Bahn:

U5, U6 Haltestelle "Unter den Linden", ca. 4 Minuten Fußweg

S-Bahn:

S1, S2, S3, S5, S7, S9, S25, S26, S75, S85 Haltestelle "Friedrichstraße", ca. 8 Minuten Fußweg

Tram:

M1, 12 Haltestelle "Am Kupfergraben", ca. 1 Minute Fußweg

Bus:

100, 200, 245, 300 Haltestelle "Staatsoper", ca. 3 Minuten Fußweg

Teilen Sie diese Seite: Facebook | Per E-Mail | LinkedIn | Link kopieren